über mein Leben

Sehnsucht

Ich vermisse meine Katzen. Ganz besonders Hexer, meinen Kater. Wer meine Berichte (Teil 1 und Teil 2) von dem Streit mit einem meiner früheren Vermieter gelesen hat weiß, dass ich mehr oder weniger gezwungen war meine Katzen zurück zu lassen, als wir aus der Wohnung ausgezogen sind.

In der gemeinsamen Wohnung mit meiner nun Ex-Freundin hatten wir es uns verkniffen neue Katzen anzuschaffen, da diese nur in der Wohnung hätten sein können. Freigang in einen Garten war dort nicht möglich. 100qm wären zwar groß aber nicht genug gewesen.

Nun lebe ich ganz allein auf 85qm und kann immer noch keine Haustiere halten. Der dritte Stock geht zwar praktischerweise vom Balkon direkt zu 200qm Flachdach über aber das wäre auch kein adäquates Territorium für eine Katze.

Und so schreibe ich dies hier nur um meine Gefühle zu beschreiben.

Hexer war immer zutraulich, anhänglich und hat zeitweise aufs Wort gehört. Jeden Tag kam er rechtzeitig die Strasse vor gelaufen um mich von der U-Bahn abzuholen. Er kletterte gerne auf meine Schulter oder legte sich wie ein Schal von einer Schulter zur anderen hinter meinen Hals und guckte mir beim Arbeiten zu.

Vor meinem Umzug in die Schweiz war ich noch einmal dort, bei der alten Wohnung, konnte ihn allerdings nicht sehen. Der Vermieter war nicht zugegen, so dass ich auch nicht einmal fragen konnte wie es den Katzen ging.

Für ihn poste ich hier auch ein Foto, von meinem alten Ich. Das einzige Foto auf dem man mich als Mann sieht, das ich mag. Dank Michelle ist dieser tolle Moment festgehalten.

Neustart auf Abwegen

Neustart auf Abwegen, oder sollte ich vielleicht sagen „neben den Wegen“?

Aber von Anfang an. Mein letzter Beitrag beschrieb meine erste Zeit in der Schweiz. Nun sind weitere vier Wochen vergangen. 2015-01-31 14.16.44Ich hab meinen Schnapszahl-Geburtstag mit Freunden in Stuttgart gefeiert, hab einen Tag in der Saunalandschaft Schwabenquellen verbracht bevor es zurück in die Schweiz ging. Hier hatte es zwischenzeitlich wieder mehr geschneit. Nichts ungewöhnliches. Tagsüber taut es und abends fällt die Temperatur aber die Strassen waren halbwegs schneefrei. Auf halber Strecke vom Büro nach hause kam wieder eine Passage, in der ich den Smart in die Spurrillen anderer Verkehrsteilnehmer einsetzen musste. Nicht ganz so einfach wenn man bedenkt was hier sonst an Autos rum fährt und weiß dass der Smart nicht nur kurz sondern auch schmal ist.

Es kam wie es kommen musste. Ich geriet irgendwie in den Schnee, der Wagen brach nach links aus. Ich versuchte ihn abzufangen aber das war aussichtslos. Er drehte sich nach rechts, dann schlagartig einmal um sich selbst bevor ich halb rückwärts mit 60 Sachen ins Feld rutschte.

Ich kam mit dem Schrecken davon. Mir persönlich ist nichts passiert. Tage später bemerkte ich komische Geräusche am Smart und musste eine verbogene Felge und die Radnabe tauschen lassen. Bin wohl doch heftiger angestoßen als ich dachte. An der hinteren Felge sieht man noch das Gras und kleine Ästchen, die zwischen Felge und dem Reifengummi stecken. Keine Chance die zu entfernen, so eingequetscht sind die.

Beim Unfall selbst muss ich mich aber wohl doch mehr verspannt haben und vor allem meine Zähne aufeinander gepresst haben, als mir bewusst war. Ich musste eine Woche aussetzen, da die Kieferschmerzen nicht zu ertragen waren und nur ausgiebiges Konsumieren von Schmerzmittel konnte noch helfen.

Der Unfall, ich kann es nicht leugnen, hat seine Spuren hinterlassen. Jedes Mal wenn ich daran denke bekomme ich feuchte Augen, auch jetzt, während ich diese Zeilen schreibe.

Ich hatte sowieso vor mir ein „richtiges“ Auto zu kaufen, aber hier machten mir die Schweizer einen Strich durch die Rechnung. Ich bekomme keinen Kredit, nichtmal einen Leasingvertrag solang ich nicht mindestens ein Jahr in der Schweiz lebe. Aber die Bank hat mir ungefragt direkt zwei Kreditkarten ausgehändigt. Mit dem Überziehungsrahmen und der Hilfe meiner Mom konnte mein Bruder, ein Freund und ich auf die Suche nach etwas Wetterfestem gehen.

Die Rahmenbedingungen wurde neu gesteckt. Ein Fahrzeug das im Schnee klar kommt und mit der Berg und Talfahrt auch. Eins das mich bei Glatteis nicht im Stich lässt. Ein Fahrzeug, dass auch mit der Unfähigkeit anderer Autofahrer klar kommt. Also suchten wir.

Sowas zeiht sich immer hin. Man sucht Autos raus und wenn man was passendes findet stellt man fest, dass er schon verkauft ist. Dann schaut man sich das Fahrzeug an und stellt fest das die Hälfte der Infos falsch war etc.

2015-02-14 10.06.08 HDRAber wir wurden dann doch fündig. Seit gestern bin ich stolze Besitzerin eines Ford Maverick. Das ist ein Geländewagen mit Kuhfänger vorne und Verstärkung an den Seiten. Selbst wenn mir da einer rein rutscht sollte ich nicht mehr ernstlich verletzt werden. Hoffe ich.

Es ist aber auch eine krasse Umstellung nötig. Vorher konnte ich mit dem Smart praktisch überall durch wenn das Lenkrad durch kam *G*. Beim Mav muss ich aufpassen in der Mitte der Spur zu bleiben, da er so breit ist dass ich sonst Strassenschilder oder gar Fußgänger mit nehme. Man merkt, ich bin nicht oft wirklich große, breite Fahrzeuge gefahren.

Wo bleibt das Trans-Thema? Keine Ahnung. Ich lebe einfach. Beim Autokauf des Ford hatte ich es mir recht jungen Leuten zu tun. Aber auch hier oder gerade weil sie so jung waren gab es keine Spitzen, keine Ablehnung, nichts. Ich kam da hin als Frau, hab mir den Wagen angesehen. zwei Tage später gemeinsam zum TÜV zum Gebrauchtwagencheck machen und 4 Tage später holte ich den Wagen ab. Haben uns in der zeit prima verstanden. Entweder hat er es wirklich nicht gemerkt was ich mir nicht vorstellen kann, oder es war einfach kein Problem.

Ganz nebenbei habe ich auch einen Mann kennen gelernt, mit dem ab und zu was läuft. Nichts festes aber zum gemeinsam spass haben und einsame Stunden zu verringern genau das was ich gerade brauche. Jemand der mich in den Arm genommen hat, als ich vom Unfall erzählend wieder einmal feuchte Augen bekommen habe.

Es geht also schon. Nur nicht aufgeben und auf keinen Fall sich einigeln. Niemand wird an deine Tür klopfen wenn du nicht vorher eine breite Strasse zu deinem Haus gebaut hast… bildlich gesprochen.

 

Neustart

Aller Anfang ist schwer. Ein Neustart um so mehr.

Nun, nach vier Wochen im fremden Land und drei Wochen im neuen Beruf finde ich endlich die Ruhe über diese Veränderung zu schreiben.

Ein neuer Job hat mich nun in die Schweiz verschlagen. Meine fast vier Jahre andauernde Beziehung ist an andauernden Reibereien und zuletzt an der Aussicht auswandern zu müssen zerbrochen. Daher bin ich alleine knapp hinter die Grenze, etwas unterhalb von Konstanz gezogen.

Dieser Umzug brachte so einige Probleme mit sich. Da die Schweiz weder EU ist noch den Euro als Währung führt, war schon mal die Umgewöhnung an den Schweizer Franken ein wichtiger Schritt. Aber bei leibe nicht der erste und wird auch nicht der letzte sein.

Ich hatte die Wahl, entweder auf deutscher Seite wohnen zu bleiben und in der Schweiz zu arbeiten oder gleich ganz rüber zu gehen. Also hatte ich die Wahl entweder in Deutschland rund 30% Steuern zu zahlen oder die Ersparnis an Steuern in der Schweiz in die Miete zu stecken. Wobei die Wohnungen in und um Konstanz auch nicht gerade günstig gewesen wären. Ich habe mich für letzteres entschieden und fand recht schnell eine geeignete Wohnung in einem Neubau. Erstbezug, mir Fußbodenheizung, zwei Balkonen und auch sonst einer üppigen Ausstattung.

Dann begann der Papierkrieg.

Ich versuchte eine neue Krankenkasse zu finden, ein neues Bankkonto zu eröffnen und meine Altersvorsorge zu klären. Ich scheiterte nach einigem Hin und her an der Hürde, dass erst nach der Erlaubnis im Land zu sein diese Punkte geklärt werden können. Dankenswerter weiße konnte ich in die Wohnung auch ohne den Ausländerausweis einziehen. Diesen und die damit einher gehende Erlaubnis im Land zu sein und zu arbeiten bekam ich erst anfang Januar.

Aber wenigstens funktionierte das mit dem Internetanschluss problemlos. Ich bestellt den Techniker für den 30. Dezember, einen Tag nach meinem Umzug. An diesem Dienstag klingelte um kurz vor 10 Uhr der Postbote und drückte mir eine große Kiste in die Hand. Diese enthielt die übliche Technik, welche ich direkt anschloss. Und so einfach wie es klingt war es dann auch. Stecker rein, Rechner an, Internet war da. Daran sollten sich deutsche Dienstleister mal orientieren.

Inzwischen hab ich mein Bankkonto, aber die Krankenkasse stellte sich als Problem heraus. Durch meinen Transsexuellen Hintergrund und die bereits erfolgten Operationen bin ich für die ein rotes Tuch und bekomme nur das absolute Minimum an Versorgung. Anderen Personen würden sie ermöglichen den Arzt sogar im Ausland frei zu wählen, Zuzahlungen für Brille oder Zahnersatz leisten oder sogar das Abo fürs Schwimmbad bezahlen. Mir hingegen wird nur geholfen wenn ich wirklich krank werde. Einzelbett im Krankenhaus? Ade! Keine Chance. Nichtmal durch Zusatzversicherungen da diese sich weigern mit mir einen Vertrag einzugehen. Wie ich jetzt zur Nachsorge zu Liedl kommen soll ist mir nicht klar. Es läuft wohl darauf hinaus, dass ich es selbst aus eigener Tasche zahlen muss. Immerhin kostet die Krankenkasse hier in der Schweiz nicht annähernd so viel wie üblicherweise in Deutschland. Der Minimale Satz sind hier etwa 150 CHF was dank dem schwachen Euro gerade fast 150€ entspricht. Mit meinem letzten Gehalt habe ich rund 500€ bezahlt. Aber noch hat sich keine Kasse meiner erbarmt, so dass hier das letzte Wort noch nicht geschrieben ist.

Allgemein gesprochen finde ich es hier in der Schweiz alles etwas merkwürdig.

Ich fahre mit dem Auto jeden Tag 37km zur Arbeit. Landstrasse. In Deutschland eine Sache von 20 Minuten. Hier brauche ich für diese Strecke zwischen 35 und 45 Minuten, je nach dem ob es bergauf oder bergab geht. Mein neues Büro ist bei St. Gallen, was zu meiner Wohnung einen Höhenunterschied von knapp 300 Meter ergibt. Mein Smart kämpft sich also jeden Tag die 300 Meter hoch und abends gehts wieder runter Richtung Bodensee.

Privat gehts mir gemischt. Ich vermisse meine Heimat Stuttgart, meine Freunde und auch meine ehemalige Partnerin. Aber es hilft alles nichts, ich werde ne Weile hier unten bleiben und muss mir etwas Neues aufbauen.

Bei Facebook gibt es inzwischen diverse Gruppen nach dem Schema „Neu in [Stadtname]“. In der Konstanzer Gruppe hab ich mich dann auch angemeldet und schnell kurzfristig Anschluss gefunden. Viele nette Leute von jung bis alt mit denen ich dann auch gleich mehrfach unterwegs war.

Die Schweiz ist keine Euro Zone. Seit der Einführung des Euros hatte ich nicht mehr mit fremden Währungen zu tun. Nun häufen sich die kleinen merklich dünneren Silberheller in meinem Portmonee und die bunten Scheine setzen sich von den Euros ab. Ich komme wohl nicht um hin mir einen zweiten Geldbeutel zuzulegen, in dem ich das schweizer Geld separat aufbewahre.

Aber es ist nicht nur das Geld. Eigentlich ist alles anders.

Das Schlimmste ist allerdings, das die hier schweizer Deutsch sprechen. Eine Sprache die nur marginal etwas mit deutsch zu tun hat. Es ist eher mit sächsisch oder bayerisch zu vergleichen. Da ich nicht mehr so gut höre fällt es mir so doppelt schwer die Kollegen am Mittagstisch zu verstehen. Ich muss die vielen verniedlichten Vokabeln erst lernen. Derzeit hat es aber den negativen Effekt, dass ich mich mehr denn je ausgeschlossen fühle. Ich kann noch so gut gelaunt und enthusiastisch weltoffen sein, wenn ich sie nicht verstehe dann bringt mir das alles nix.

Unstimmigkeiten

Hallo zusammen,

vielleicht ist euch an der einen oder anderen Stelle aufgefallen, dass diese Webseite komische Inhalte aufwies.

Dies hoffe ich wieder korrigiert zu haben, aber wenn wieder etwas auffällt sagt mir bitte Bescheid.

Grund für diese Unstimmigkeiten war, dass diese Seite innerhalb eines Monats gleich zwei mal gehackt wurde. Dies lag an einer Kombination aus Servereinstellungen und einem Fehler im Theme dieser WordPress-Installation.

Beides habe ich nun korrigiert, war es doch mal mein Job so etwas zu tun.

Stille

Bei mir gab es in den letzten Wochen einige größere Veränderungen, so dass ich wenig Zeit hatte, mich um diese Seite zu kümmern.

Ich werde ab Januar 2015 einen neuen Job anfangen und dazu zieht es mich in die Schweiz.

Das bedeutet für mich eine neue Wohnung zu finden und mich mit der ganzen Bürokratie auseinander zu setzen, die nötig ist, wenn man auswandert. Arbeitserlaubnis und Aufenthaltserlaubnis in der Schweiz, neue Ärzte, neue Krankenkasse, neue Versicherungen und und und.

Ich bin also gut beschäftigt.

Wenn ich wieder was neues Beizutragen habe, zum Beispiel Fotoepilation in der Schweiz zu beantragen, dann werde ich wie gewohnt hier berichten. Bis dahin drückt mir die Daumen dass alles weitere halbwegs reibungslos klapp. Den Job hab ich schonmal sicher.

Mal wieder eine Studie

Ich geb das jetzt einfach mal so weiter. Ich hab die Online-Umfrage dazu auch ausgefüllt. Um so mehr mitmachen um so stichhaltiger wird das Ergebnis und vielleicht bewegt sich ja mal irgendwas.

Derzeit wird am Deutschen Jugendinstitut in München unter dem Titel „Coming-out – und dann…?!“ eine Studie zur Lebenssituation von schwulen, lesbischen, bisexuellen und trans* Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt. Mit einer Online-Befragung und persönlichen Interviews sollen die Coming-out-Verläufe, Diskriminierungserfahrungen und die Nutzung von Angeboten der Jugendhilfe – finanziert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – erstmals bundesweit erfasst werden.

Zur Onlinebefragung: Hier

Sommerschwitze

Der Sommer zeichnet sich immer wieder zwischen den Gewittern ab und es ist inzwischen recht warm geworden. Zeit mal über ein wahrhaft feuchtes Thema zu sprechen.

Frauen, also solche, die das Glück hatten von Geburt an mit dem richtigen Körper zu leben, schwitzen bekanntlich meistens nicht so sehr wie es die Männer in der selben Situation tun würden. Das liegt maßgeblich daran, dass Männer mehr Schweißdrüsen in der Haut tragen.

Wenn Frau nun das Pech hatte, bei der Körperverteilung falsch bedient worden zu sein, kann es passieren, dass sie der unangenehmen Situation ausgesetzt ist, mehr Schweiß zu produzieren als gesellschaftlich anerkannt wäre und die üblichen Deos kompensieren können.

So geht es mir zumindest. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin und mich bewege ist meist alles ok, aber sobald ich zum halten komme, gehen die Schleusen auf und in Sturzbächen läuft mir das Wasser die Stirn herunter und legt im Nacken die Haare in eine Pfütze. Ihr könnt euch vorstellen, das dies mehr als unangenehm ist. Kein Makeup kann dem widerstehen und die Frisur, insbesondere wenn ich die Haare offen tragen will, ist schnell dahin.

Ich hatte mich informiert und medizinisch lässt sich hier eigentlich fast nichts machen. Einzig Salbei hilft hier. Aber die Mengen die man davon konsumieren müsste sind jenseits dessen, was noch als gesund zu bezeichnen wäre. Die Apotheke und ein paar freundliche Tips konnten mir aber nun helfen und in der Hoffnung auch anderen Leidensgenossinnen zu helfen schreibe ich diese Zeilen.

Ich verwende nun das „Odaban Spray“ und „Sweatosan“ Dragees, was jeweils 15€ kostet. In der Dragee-Dose sind 50 Stück enthalten.

Das Spray braucht nur einmal pro Woche abends auf trockene, saubere, nicht gereizte Haut aufgetragen werden. Ich habe die üblichen Stellen unter den Achseln und im Nacken eingesprüht. Außerdem habe ich ein Watte-Pad mit dem Spray benetzt und dann damit das Gesicht, Hals und Décolleté abgewischt. Da die Verwendung doch minimal ist und das Fläschchen so recht lange halten wird, ist der Preis ok. Die Dragees nehme ich derzeit jeweils morgens und abends eine. So komme ich auf 25 Tage.

Mein Resume nach ein paar Tagen:

Die Haut fühlt sich merkwürdig verschwitzt an, wenn man sie aber anfasst merkt man, dass sie völlig trocken ist. Nicht ausgetrocknet aber eben nicht verschwitzt wie üblich.

Es ist fast ein neues Lebensgefühl sich auch mal in heißeren Situationen wieder zu entdecken ohne permanent mit einem Taschentuch das Wasser von der Stirn wischen zu müssen. Es ist wirklich Großartig.

Da ich glaube, dass die Wirkung zu 95% vom Spray ermöglicht wird. werde ich sehen ob es die Dragees in Zukunft überhaupt noch braucht.

Ich hoffe der Einen oder Anderen hiermit einen hilfreichen Tipp gegeben zu haben.

FKK

Es ist Sommer. Bei 34° hat es mich Samstag wieder ins Freibad getrieben. Allerdings nicht nur mich sondern auch die halbe Stadt wodurch es unangenehm voll war. Da meine Partnerin schon drauf und dran war Heim zu fahren, schlug ich vor auf die andere Seite der Umkleiden zu gehen, wo FKK herrscht. Eigentlich ein totaler Horror-Vorstellung für die meisten Trans Menschen. Kleider machen nicht nur Leute, sondern auch Stand, Gesinnung und Geschlecht. Ein Shorts an einem Mann und ein Badeanzug am einer Frau. Der Satz zeigt schon wie ich das meine. Aber komplett nackt? Da bleibt nur der Körper selbst um als Erkennungsmerkmal zu dienen.

Aber wir haben es schließlich gemacht. Haben unser Zeug zusammengepackt und sind in den ruhigeren, bei weitem nicht so überfüllten FKK-Bereich gewechselt. Dort angekommen platzierten wir unsere Sachen und zogen uns ganz aus.

Nervöse Blicke in alle Richtungen aber niemand guckte besonders. Alle waren schließlich nackt und niemand wollte begafft werden also taten die anderen Badegäste es auch nicht.

Plötzlich stellte sich ganz unerwartet eine totale Ruhe ein. Kein Verstellen war nötig. Einfach nur gelassen konnte ich mit der Situation umgehen. Hatte ich so nicht erwartet.

Der erste Gang dann völlig ohne Badebekleidung zum Schwimmbecken war schon etwas besonderen. Wir waren beide sehr aufgeregt und kicherten leise. Es war aber dann doch einfach nur angenehm.

Als Transfrau habe ich natürlich Merkmale die auffallen. Ich bin großer als andere Frauen, ein breiteres Kreuz, kaum Taille und unter den Brüsten jeweils eine immer noch weithin sichtbare Narbe. Der Genitalbereich birgt hingegen keine Besonderheiten mehr.

Aber es gab kein Getuschel, keine abwertenden Blicke oder ähnliches, wie ich es am allgemeinen Becken von den Jugendlichen gewohnt war.

Als meine Partnerin dann aber wieder arbeiten fahren musste, bleib ich allein im Bad zurück. Ab dann wurde es ein wenig seltsam.
Ein nicht ganz unansehnlicher Mann schickte sich an, nahe bei mit zu sein. Zuerst tauchte er in so einem Sitzkreis Whirlpool neben mir auf. Als der Sprudel abgeschalten wurde und ich am Beckenrand meine Beine im Wasser spielen lies, tauchte er neben mir sitzend auf. Dann gingen an ein paar im Wasser befindlichen Liegen die Massagedüsen an, wo wir prompt nebeneinander lagen. Ab da war ich mich nicht mehr so sicher ob es nur Zufall sei.

Später, als an den Liegen der Sprudel ausgeschalten wurde und ich noch im Becken herum schwamm, tauchte er wieder am Beckenrand auf und machte anstalten, jemanden zu suchen. Kaum gehe ich aus dem Becken merke ich, dass er auf der Wiese ein paar Meter weiter seinen Platz gefunden hatte und mich permanent anstarrte.

Ich wartete einfach nur ab und erwiderte den Blick ab und zu aber es passierte auch weiter nichts.

Bevor ich den Heimweg antreten wollte, ging ich noch einmal zu den Toiletten die meinen Liegeplatz vom Schwimmbecken trennten. Er dachte wohl dass ich noch einmal ins Wasser gehen wollten, denn als ich aus den Toiletten kam, lief er mir im Durchgang über den Weg.

Aber nun packte ich meine Sachen und machte mich zögernd auf den Heimweg.

Es half alles nichts, der mysteriöse Unbekannte war nicht zu einer Reaktion zu ermutigen.

Keine Ahnung was das war, ich seh es einfach mal als Kompliment.

Als wenn das nicht schon eine merkwürdige Reaktion genug gewesen wäre, ging es zwei Stunden später auf Facebook weiter. Ein Mann mit dem ich ab und zu bisher gechattet hatte schrieb mich nach drei Wochen Gesprächspause wieder an und berichtete, dass er im selben Bad war und eine Transfrau gesehen habe. Er beschrieb sie kurz und beichtete, dass er diese Person schon länger den Tag über beobachtet hatte. Nach der Beschreibung war diese Person unverkennbar ich selbst.

Zufälle gibts…

Im Nachhinein wird’s mir dann doch etwas mulmig wie mich jemand beobachten kann, ohne dass ich im Normalfall davon etwas mitbekommen hätte.

Reaktionen und Kommentare

Ab und zu erhalte ich Kommentare an meinen Beiträgen. Leider erscheinen die vermehrt in Facebook und nicht mehr so häufig hier, aber Hauptsache ich bekomme ein wenig Feedback.

Das Feedback kann aber sehr unterschiedlich ausfallen. Von Lob über zusätzliche Infos bis Kritik ist alles dabei. Das Meiste bekomme ich allerdings über das Kontaktformular. Da ich davon ausgehen muss, dass diese Schreibenden Personen nicht öffentlich an meinen Beiträgen erscheinen wollen, veröffentliche ich deren Posts auch nicht.

Aber es gibt auch solche, die an meinen Beiträgen kommentieren, deren Kommentare ich dann aber nicht veröffentliche. Eine ganze Reihe von Gründen können gegen eine Veröffentlichung sprechen:

  • Der User hat zu viel private Infos im Kommentar veröffentlicht und hat scheinbar nicht gemerkt hat, dass er das Kommentarfeld mit dem Kontaktformular verwechselt hat.
  • Der Kommentar ist unangemessen oder Themenfremd
  • Der Inhalt ist beleidigend oder in irgendeiner Weise ein Angriff gegen mich, Transsexuelle oder allgemein Randgruppen
  • Der  User versucht Werbung oder Spam zu verbreiten

Und dann gibt es noch eine Person, die hier immer mal wieder Kommentiert und deren Beiträge ich bisher nie veröffentlich habe weil diese Person schier wahnsinnig ist.

Aber nachdem diese Kommentare einige Monate gereift sind habe ich mich nun doch entschieden diese hier zu veröffentlichen. Da diese als Kommentar geschrieben wurden, verletzte ich damit auch nicht die Persönlichkeitsrechte wenn ich den Inhalt hier anhänge. Macht euch selbst vom Inhalt ein Bild. Neben Facepalming und Aggression lösen diese Beiträge hauptsächlich Mitleid bei mir aus.

Aber lest selbst:

Am Beitrag zu Jeanettes Verehrer geschrieben am 30.09.2013

Haha, ich frag mich grad selbst warum ich hier spam, langeweile. Ich fass kurz und knackig: Hab ja auch 2009 noch meine Prof´s und viel Papier gesammelt… Wörter wie FzM etc. spielen heute für mich kaum mehr Rolle, ich bin die bösse, zertrashte undergrund-assie-shemale from hell. Is heute relaxter als vor 40 Jahren, hart gesagt: Passing, Reeperbahn oder höflich beseitigt.
Bei deinen fav-charme-helden musste ich grinsen… das web erlaubt vielen weltweit anonymität, post bei ner Bekannten in Queensland was die “klassisch” ackert… und das Bombardement mit Pimmelbildchen, “me fuck u?” etc walzt in Richtung unschuldiger, unbescholtener Terror-Tgirls… und sogar zu mir xD

In vulgären Worten: Die meisten Transfans sind “selbst ein bissi Trans”, auf Arbeit prollen nur die wenigsten damit rum wo sie wem was oder wie verkehren/reinstecken… der Günter dem Jürgen oder die Henriette der Klara. Das ganze ist sure sad, witzig Fälle wo ein Umfeld das man eigentlich für trans-feindlichst oder homophobst halten muss… z.B. im tiefsten Bayern hält eine Gemeinde zur plötzlichen Priesterin… in Sachsen Typen mit Glatze und Swastika-Tatoos zu einer Schwester… “die ja immerhin kein Neger oder Schwul ist.” Das is halt typisch Mensch… und wo das tag “transsexuell” draufsteht ist das Stereotyp mit drin. Zur Nutte umgebaute Freudenschwuchtel die sich die Bude gern mit Penisbildchen tapeziert und dem charm eines galanten “me fuck u?” für 15€ einfach notgeiler Weise selbst nicht widerstehen kann. MzF ist bestimmt was ganz geil perverses das nur die Transen kennen… Dysphoria klingt nach irgendwas das man auf Drogen erlebt… und solange Du kein “No Men!” Sign dick und fett mit zwei mittelfinger up von Manu und Dich sogar für die blindeste Krücke sichtbar auf die Main packst schlurfen die notgeilen Hirnwichszombies zur Not sogar in´s Altersheim.

Ich schnack ja öfters von Schweden bis Queensland mit Schwestern die von Webcam bis Domina (meist selbst Webdesignerinnen) was in der horizontalen anstellen… ein comment und der shitstorm prasselt, ich mach mir öfter mal nen Scherz draus und zerleg das dämlichste fachgerecht um´s dann Publikum zu servieren.

Am Beitrag zu Brustaufbau OP-Termin bestätigt geschrieben am 30.09.2013

Hab letztes Jahr bei Dr.Köbisch/Arte Soma mal vorecheriert, ab die 320ml vorgeschlagen bekommen. Sieht bei einer Bekannten klasse aus, Sie wählte wie die Beispiele die ich sonst kenne ambulanten Aufenthalt, meine Doofnuss aus Heilbronx die auch nach 5 Tagen nach der GA “vollfitt” durchs Zimmer tobte nahms auch mit dem “stuttgarter Mieder” (korrigier mich) nicht so genau, zumindest nach dem was man sieht hatt´s Ihr keinen Abbruch getan. Witziger Fakt: Erstere Bekannte (GA.durch dr.v.Aahlen, Ergebniss Op sieht gelungen aus, sehr glücklich damit) hatte scheints null Probleme mit dem ganzen “legal-kram”… Ihr Alltagstest sieht man nicht nur im Web, erlaubte alle 3 Monate zwei Wochen Urlaub in Vegas, kurz Atteste abgestaubt, Hallo MDK, GA. Ca.10 Monate und der Kram war fast stressfrei quasi im Vorbeigehen geritzt. Bevor du auch neidest: Strassenkämpferin, zwei ältere Halbschwestern aber wir stehen “was Papierkram” angeht beide als “Oberschicht” im Vergleich. Wenn Sie Dir den Bounce drangeklemptnert haben: Das ist das Gegengewicht zum Arschwackeln, move it smooth chica, it ain´t tap dancin´ lassey.

Am Beitrag zu Fragen zur Reaktion in der Öffentlichkeit geschrieben am 25.03.2014:

Viel ist Haltungssache, Materie klingt irgendwie nach Matria? Der Mensch besteht zu 90% aus Wasser. Knochen regenerieren wie jede andere Struktur fortwährend. Knorpel sind flexiebel: Z.B. Das Sternum “Solar Plexus”, ich erinnere mich nicht exakt aber meine jeder einzelne Rippenbogen wird ähnlich eines Korsetts über einen Muskelstrang hin zur Wirbelsäule gehalten. Wie genau diese zu den Skapulae, Schulterblättern führen ist der Punkt den ich gerade selbst nicht vor Augen habe, unter diesen treffen Sie sich jedoch mit der Muskulatur der Arme. Angeblich hatt eine um zwei Ecken Bekannte Webdesign aufgegeben damit “Ihr breits Kreuz als Baumsteigerin was nutzt”. Irre. Ich habe selbst 09 in 12 Wochen von 95 auf 60kg abgenommen, das ist für mich ein verhältnissmässig kleines “Wunder”; Eine Texanerin die mit 18 noch Bodybuilling pumpte wirkt zumindest auf Youtube bereits zwei Jahre fast petite. Eine swedish-israelishe Bekannte überraschte mich erst ähnlich, zeigte jedoch scheinbar wie Perspektive und Haltung optimal zusammenspielen. Niemand kann irgendwas mehr als empirisch, aus gesammelter eigener und gelernter Erfahrung/Wissen absolut Er- oder begründen, nach dem was ich über die Jahre an Schul- und Tiefenpsychologie aufschnappte, an eigenen Erfahrungen beitragen kann meine Ich fast: Vielleicht sind Welt und Sein tatsächlich mehr Traum, Einbildung vielleicht als Es für die meisten gesund ist zu ahnen.

Ich trage bis heute kaum MakeUp, 2010 in Karlsruhe meine ersten 7cm Heels und war mit Mama am schnacken wohl zu beschäftigt um irgendwo abwertende Blicke bemerkt zu haben. Wenn erlebe ich subversievere oder direkt offensieve Diskriminierung: Beamte kennen Gesetze… einem Skinhead vor der Rofa sagt man: Mädels stehen drauf, wo man eine Hochsteckfrisur trägt ist man zu baff als man im Café von einem Eckelpunk besprungen wird; Eine rabiate Bekannte klährte die Situation ausreichend nachdrücklich. Du darfst lachen: Ich war anfangs sehr bammelig, hatte auf meiner ersten Kinky erst nicht viel mit Leuten zu reden, in einem Swingerclub in Sachsenheim interessierte ich mich am meisten für Buffet und Gogo-Pole, tingelte durch den Laden, sah was adrettes im Augenwinkel und stand vor ner “Bella Donna”. Der wie mir der Kiefer runterklappte, meinen Zebra-Bikini trug? Right: Narziss im Spiegel. Baff. 15min später immer noch nicht gerafft: Sowas wie ein Richard Gear flirtet mich an, bissi Geschmuse, irgendwann meint Er: Er hätte irgendwas nicht bemerkt, blieb perfekter Gentleman aber liess mich als “überraschte Überraschung” zurück. Als ich das erste Mal “Mass nahm”: Irgendwas 92/75/95: Was? Wirkt als Männchen “Normal bis schlank”, wirklich xxs war ich nur kurz nach dem Outingterror. Hmm, ich bin ja verrückt, erwähnt man nen Pickel: Boom. Trotzdem: Ich hab ET/Froschfinger… kann diese wie spinnen wirken lassen, dicke Adern laufen über exponierte Sehnen, die Knuckles wirken als könne man damit Glas schneiden. Adamsapfel hatte ich nie zu beklagen, eine Bekannte schmachtete meinen Lippen nach, meine Cheeks treten auf einem Schnappschuss so unreal drastisch hervor das meiste Plastic Fantastic fast arm dagegen aussieht. Zu einer Begebenheit pochten, pulsten diese sogar fast schmerzhaft. Ich probiere “Handmodel”: Bewusst versage ich. 30sec später schaue ich hin: Venen und Sehnen sind eingesunken, betont tuckige, demonstrativ kraftlose Haltung sorgt für enromen Effekt, der den ich mit 90% Wasser erklähre war: Von Nagelbett zu Fingerkuppe wirkten diese anmutig gerundet. Lang genug um zu staunen. Kann ich nicht erklähren, muss mich ja nicht mal selbst verstehen: Bin ich die Welt, Mutter Natur, n Mädel, Hexe oder n Beknackter? Glaube Freud würde meinen: Eine kollektive Halluzination allen Lebens bezeichnet sich: Realität. Und damit wären wir auch schon beim Resüme meines Geplappers:
Wir leben in einer Welt in der keiner nen Durchblick hatt, manche sehen kaum durchs Brett vorm Kopf, Statistik kennt Dunkelziffer, Spock Kink Stochastik immer einen letzten Schmetterlingsflügel/Faktor. Hormone bewirken den besagten Muskelabau [bis ca.30%], schwemmt Fettgewebe subtielerer aber mit krasserem Effekt als ich erwartete “in Figur”. Der Haupteffekt ist Zartere Haut, Haar “das Fühl-, riech und Schmeckbare”. Gender bewirkt radikalen Effekt, was Drag, Make & Dress Up bewirken sehen wir z.B. an ungeschminkten Stars oder RuPauls Casts.

Zitat Bekannter: “Schau Dir mal die Gewaltweiber auf den Ämtern an”, niemand vermutet jedoch darunter wirklich eine Transsexuelle. Beamte? Wir vermuten Alle das im zwischenmenschlichen wie z.B. schon bei blosser kontextueller Kommuikation ohne Emphatie quasie kaum irgendwer irgendwen verstünde. Wo die massivsten/ eckelhaftesten Traumata, z.B.: der sexuelle Missbrauch eines Kinds durch Eltern bekanntlicherweise oft Verdrängt wird… glaube ich man könnte quasi jeder Biofrau einreden Sie sei Transsexuell: Und exakt dadurch würden auch Andere das bald glauben. Ganz dummes Beispiel: “Alder guckst Du mich an oder was?”. Brachial ehrliche Antwort: “Nein. Du stehst vor der Uhr am Rathaus.”.

Positive Einstellung ist Alles, Lachen die beste Medizin.

Da ich auch nicht recht weiß wie ich damit umgehen soll währen konstruktive Kommentare hier sehr gerne gesehen

Namenstag

Heute, am 30. Mai ist mein Namenstag. Also der Namenstag von Jeanette was die französische Variante von Johanna ist, was wiederum die weibliche Form des griechischen Namen Johannes ist. Johannes war der zweite Vorname, den sich meine Eltern für mich ausgesucht hatten. Zwar dies nur der zweite Vorname unter dem mich niemand kannte, aber Johannes stand damals wirklich in meinem Pass und war die bessere Grundlage für einen weiblichen Namen als der andere, der zur Wahl stand.

Hintergrund zu diesem Namen:

Namenspatron:

Jeanne d’Arc (* um 1412 in Domrémy in Lothringen, † 30. Mai 1431 in Rouen), im deutschsprachigen Raum auch Johanna von Orléans genannt, ist eine französische Nationalheldin und Heilige. Während des Hundertjährigen Krieges führte sie die Franzosen gegen die Engländer. Durch Verrat wurde sie von den Burgundern gefangen genommen und an die Engländer verkauft. Unter dem Vorsitz des Bischofs von Beauvais, der den Engländern nahe stand, wurde sie wegen einiger Verstöße gegen die Gesetze der Kirche verurteilt und auf Befehl des englischen Königs auf dem Marktplatz von Rouen auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Im Jahr 1456 hob der Vatikan das Urteil auf und erklärte Johanna zur Märtyrerin.

Namenspaten:

Asia, Giana, Gianina, Gianna, Giannina, Giovanna, Giovannina, Hana, Hanaa, Hanchen, Hanka, Hanna, Hanna Barbara, Hanna Elisabeth, Hanna Katharina, Hanna Lore, Hanna Luise, Hanna Maria, Hanna Marie, Hanna Sophie, Hanna-Elisabeth, Hanna-Lena, Hanna-Lore, Hanna-Luise, Hanna-Maria, Hanna-Marie, Hanna-Sophie, Hannah, Hannah Katharina, Hannah Lena

Normalerweise hab ich es nicht so mit dem Namenstag. Nach 4 Jahren, die ich diesen Namen nun inzwischen offiziell trage und nach 13 Jahren, die mich dieser Name begleitet, habe ich heute zum ersten Mal eine Glückwunsch-Email erhalten, in der mir gratuliert wurde. Danke dafür.

Was es allerdings mit dem Namenspaten auf sich hat weiß ich auch nicht. Mag mich dazu mal jemand aufklären?